Silvia Borys feiert 25jähriges Dienstjubiläum


Sie ist eine Frau der Zahlen: Silvia Borys hat sich seit Beginn ihres Berufslebens auf den kaufmännischen Bereich konzentriert. Auch, was ihren Arbeitgeber betrifft, ist sie immer treu geblieben. Bereits ihre Ausbildung hat sie bei der Verbandsgemeindeverwaltung Weißenthurm absolviert. Jetzt feierte sie im VG-Rathaus ihr 25jähriges Dienstjubiläum.

1998 startete Silvia Borys ihre Ausbildung zur Bürokauffrau bei den Verbandsgemeindewerken Weißenthurm. „Zahlen und Buchhaltung waren immer meins, es war klar, dass ich mich auch beruflich in einem Bereich verwirklichen möchte, der damit etwas zu tun hat“, schilderte Borys. Den Werken blieb sie nach abgeschlossener Ausbildung erhalten und übernahm buchhalterische Aufgaben. Im Jahr 2008 absolvierte sie erfolgreich die Weiterbildung zur kommunalen Bilanzbuchhalterin. Nach der Elternzeit wechselte sie 2014 in den Fachbereich 5, der sich mit Finanzen beschäftigt. „Die Inhalte machen mir nach wie vor großen Spaß“, betonte die 42-Jährige bei einer kleinen Feierstunde. Zuletzt war die Fachfrau für alle Bereiche in der Buchhaltung und insbesondere mit dem Erstellen von Wirtschaftsplänen und Jahresabschlüssen zuständig. „Ich arbeite immer noch sehr gerne in der Verwaltung, es ist abwechslungsreich und nach all den Jahren auch manchmal herausfordernd“, sagte Borys.

Für ihren kompetenten und engagierten Einsatz dankte der Bürgermeister der VG: „Sie haben Ihre Passion zum Beruf gemacht, das merkt man auch heute noch“, betonte Przybylla. Die Tatsache, dass Borys nach der Ausbildung im Rathaus geblieben und der Verwaltung ein Vierteljahrhundert treu geblieben ist, zeige, dass sie für sich die richtige Wahl getroffen habe. „Wir sind froh, auf Ihre Expertise und Erfahrungen zurückgreifen zu können“, so der Bürgermeister. Der Vorsitzende des Personalrats, Holger Pohling, überbrachte herzliche Glückwünsche zum Dienstjubiläum von der gesamten Belegschaft und wünschte für den weiteren beruflichen Weg alles Gute. Als Dank und Anerkennung überreichte Przybylla eine Urkunde und ein kleines Präsent. Außerdem gab es einen gemeinsamen Geschenkkorb.