Erster Besuch der Neuauflage von „Wirtschaftsförderung vor Ort“ bei Solar-Franchiseunternehmer Ingo Fischer – enerix Mittelrhein & Eifel-Hunsrück
Die Wirtschaftsförderungsstelle der Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm ist zentrale Ansprechpartnerin für Gewerbe, Handel und Handwerk. Ziel ist die zukunftsfähige Optimierung des Wirtschaftsstandortes. Unter dem Motto „VG meets local makers“ suchen die Wirtschaftsförderinnen Kim Lachmann und Kristina Uerz gemeinsam mit dem Bürgermeister der VG Weißenthurm, Thomas Przybylla, den Kontakt zu den in der VG ansässigen Unternehmen. Die Neuauflage der früheren Kampagne „Wirtschaftsförderung vor Ort“ startete mit dem Besuch bei dem Solarenergie-Dienstleister enerix in Mülheim-Kärlich.
Nachhaltige Energieversorgung steht im Mittelpunkt der Firma enerix. Das 2007 in Regensburg gegründete Franchise-Unternehmen hat seit August 2021 eine Niederlassung im Mülheim-Kärlicher Gewerbepark. Von dort aus betreut der Fachbetrieb die Region Mittelrhein. 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter installieren Photovoltaikanlagen, Strom-/Energiespeicher – viele davon auch mit einer sogenannten Not-Ersatzstromversorgung, Wechselrichter, Wallboxen und alternative Heizlösungen wie Infrarotheizungen, Brauchwasserwärmepumpen oder Wärmepumpen. Der geschäftsführende Gesellschafter Ingo Fischer war zunächst Handelsvertreter bei seinem Kollegen enerix Westerwald. „Das sonnenreiche Gebiet am Mittelrhein bietet sich für eine Niederlassung an und die VG Weißenthurm liegt sehr günstig und gut angebunden“, erklärte Fischer die Entscheidung für den Standort im Gewerbepark. Przybylla begrüßte die Ansiedelung des Fachbetriebes des Franchisegebers enerix in der VG: „Gerade in der aktuellen Lage bieten erneuerbare Energien wichtige Möglichkeiten, den Bedarf zu decken, die Solarstrom-Branche spielt dabei eine große Rolle“, sagte er beim Besuch in der Niederlassung und überreichte gemeinsam mit Wirtschaftsförderin Kim Lachmann zum Start in Mülheim-Kärlich ein Wappen der Verbandsgemeinde. Auch Stadtbürgermeister Gerd Harner hieß das Unternehmen im Gewerbepark willkommen.