50 Jahre Verbandsgemeinde Weißenthurm in 13 Minuten
Ein halbes Jahrhundert Verbandsgemeinde Weißenthurm bedeutet nicht nur ein halbes Jahrhundert Kommunalgeschichte, sondern Menschen, die die Verbandsgemeinde mitgestaltet haben und heute durch ihr Engagement prägen. Es ist explizit kein historischer Abriss, den die Verwaltung hat produzieren lassen, sondern ein Blick in die Verbandsgemeinde heute mit Menschen im Fokus, die sich für ihre Heimat einsetzen. Jetzt ist der Film zum Jubiläum im Kasten, zum Anschauen bereit. Mit Bildern und Stimmen wird die typische Geselligkeit in der Verbandsgemeinde dargestellt, die nach der Überwindung der Corona-Pandemie sicherlich wieder herrschen wird.
50 Jahre in 13 Minuten – ein ehrgeiziges Unterfangen. Das Team der Agentur TomTom hat Material gesichtet, Interviews geführt, Veranstaltungen besucht , Einsätze begleitet. Entstanden ist ein unterhaltsamer Überblick über die heutige Verbandsgemeinde, der nicht nur jede Menge Informationen bietet, sondern vor allem Emotionen transportiert. Aus allen Städten und Ortsgemeinden kommen viele Menschen ins Bild und durchaus im Dialekt zu Wort, die Bassenheim und Kaltenengers, Kettig und Mülheim-Kärlich, St. Sebastian und Urmitz sowie Weißenthurm mit ausmachen.
Derzeit ist das gesellschaftliche Leben wegen der Corona-Pandemie weitgehend lahm gelegt, viele der im Jubiläumsfilm gezeigten Feste und Veranstaltungen konnten oder können in diesem Jahr nicht stattfinden. „Die Bilder und Stimmen machen aber Mut auf die Zeit nach Corona, wenn wir alle wieder zusammenkommen können“, sagt Bürgermeister Thomas Przybylla, der überzeugt ist, dass die aktuelle, schwierige Phase mit Bedacht und dem engen Zusammenhalt innerhalb der Verbandsgemeinde gemeistert werden wird. Seine Empfehlung: „Reinschauen in den Jubiläumsfilm lohnt sich auf jeden Fall“.